Hier ein paar Fakten zu unserem Zuhause:
Lesotho ist komplett von Südafrika umgeben und in Bezug auf Handel und Wirtschaft stark von seinem Nachbarn abhängig. Die schlechte Bodenqualität, Dürre und anhaltende Erosion haben dazu geführt, dass nur 10% des Landes in Lesotho bewirtschaftet werden können. Dies hat auch dazu geführt, dass Lesotho von Armut und Arbeitslosigkeit geprägt ist. 49% der Bevölkerung leben unter der Armutsgrenze und 45% der Bevölkerung sind arbeitslos. Rinder sind das Maß der Nation für Wohlstand und nicht die Währung, was an sich schon viel aussagt.
Und die Wirtschaft ist nicht das einzige, was Lesotho negativ beeinträchtigt. Die HIV / AIDS-Infektionsrate liegt bei 24% – eine der weltweit höchsten Infektionsraten.
Mit 89% der Bevölkerung, die behauptet, Christen zu sein, ist Lesotho eine große Präsenz des Christentums – hauptsächlich des Katholizismus. Doch das liegt daran, wenn man in Lesotho sich nicht zum Islam, dem Buddhismus oder anderen großen Religionen bekennt, wird man dem Christentum zugerechnet. Leider akzeptiert die Gesellschaft aber nicht die Idee, dass Menschen wiedergeboren werden, und daher üben viele Familienmitglieder Druck aus, das Evangelium nicht anzunehmen.
Die Kirche in Lesotho kämpft mit Synkretismus, und viele Kirchen akzeptieren heidnische Praktiken und Traditionen. Für christliche Leiter ist eine auf der Bibel basierenden theologischen Ausbildung dringend erforderlich.
Bete mit uns für Lesotho.
Beten Sie, dass die Menschen in Lesotho das Evangelium annehmen und dass viele Menschen die Erlösung und eine Beziehung zu Jesus verstehen und annehmen – und nicht nur als ein religiöses Ritual. Beten Sie, dass das Bibeltraining christlichen Führern und Pastoren zur Verfügung steht und ihnen beigebracht wird. Beten Sie, dass die Gläubigen die Wahrheit aus Gottes Wort suchen und sich nicht von heidnischen Praktiken und Aberglauben beeinflussen lassen.