Wir waren uns ja von Anfang an bewusst, dass wir uns auf das Leben in Lesotho komplett neu einstellen müssen. Ein Aspekt ist da die Selbstversorgung. Einkaufsmöglichkeiten sind von dem Dorf HaMolapo gute 2 Stunden entfernt und wir wollen dort nur einmal im Monat hin um das Nötigste zu besorgen.
Ansonsten wollen wir uns, wie alle Basotho um uns herum, von dem Ernähren was uns die Erde bietet. Und es dann entsprechend vielseitig verarbeiten.
Spinat, Kohl, Rote Beete, Tomaten, Kartoffeln, Mais… all das, und mehr können wir in Lesotho selber anbauen.
Hier ein kurzer Einblick in einige der Dinge, die wir versuchen und ausprobieren.
Unser Versuchsgarten als wir ihn grade neu angelegt hatten.
Viele Samen haben wir aus Früchten gewonnen.
Die ersten Samen und Setzlinge werden eingesetzt.
Es wächst…
Und die Tomaten werden auch gross.
Die erste Ernte von Roter Beete.
Rote Beete wird eingelegt oder zum Salat verarbeitet.
Die Frau vom Chief zeigt uns wie man Früchte verarbeitet und trocknet um sie für den Winter haltbar zu machen.
Mein Lieblingstier… Steak.
Quitten aus dem Garten…
… werden verarbeitet…
und als Marmelade abgefüllt.
Ein Papilio demoleus. Die Larve eines Zitronenfalters zerfrisst die Blätter unseres kleinen Zitronenbaumes. Hier ist Handarbeit bei der Schädlingsbekämpfung gefragt.
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Family of mine, we miss you tremendously but we know God in he’s perfect plans have you guys in the perfect place. We will never forget all memories togheter. The vegetable garden look amazing and you guys very happy. Enjoy every day with light of God in your ♥